Umgangston rüpelhaft - Informationen voller Fehler

Freie Wähler empört über SPD-Aussagen zur Teninger Verkehrspolitik 

Umfangreiche Recherchen über die Historie zur Umgehungsstraße seien vorausgeggangen, so die SPD in ihrer jüngsten Pressemitteilung.  Vor allem  initiiert von Polit-Polterer Dieter Schmidt. Herausgekommen ist nach übereinstimmender Meinung der Freien Wähler eine Ansammlung von Halb- und Unwahrheiten verpackt in nicht hinnehmbare verbale Entgleisungen. Viele Anrufe von Freien Wählern aber auch anderen Bürgern, die sich über diese rüpelhaften Umgangsformen empörten, ließen den Fraktionsvorsitzenden Fritz Schlotter eilends eine Sitzung einberufen, in der beschlossen wurde, eine entsprechende Antwort zu geben. Helmut Schundelmeier prangerte zunächst den von der SPD hergestellten Zusammenhang zwischen den Kreisel L114/B3 und der Südwestumfahrung Teningen an. Das Fehlen des Kreisverkehres  bleibe auch weiter ein Fehler. Eine Verbindung zu einem Abstimmungsverhalten von 1976 herzustellen, sei dabei mehr als abenteuerlich.

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Wie könnte mittelfristig die Schulsituation in der Gesamtgemeinde aussehen?

Freie Wähler Gemeinderäte luden ein

Die Schülerzahlen gehen in der Zukunft zurück, je nach örtlichen Gegebenheiten mehr oder weniger.   Wie sieht die Situation an den sechs Schulen in Teningen aus? Welche Maßnahmen sollten angedacht werden? Welche Vorstellungen haben die betroffenen Eltern und Schüler? In diesen Fragestellungen steckt eine Menge Diskussionsstoff. Im Februar 2007 wurde ein Schulentwicklungsplan für den Landkreis Emmendingen aufgestellt.

Autor:Schulamtsdirektor Ulrich Veit. Er ist somit der Experte für die Situation an den Schulen im Landkreis, und damit auch in Teningen. Die Gemeinderäte der Freien Wähler laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Podiumsveranstaltung ein. Nach kurzen Statements der Experten ist ausreichend Zeit für eine umfassende und intensive Diskussion vorgesehen.   

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Kreisverkehr abgelehnt - und jetzt?

Freie Wähler empört über bürgerferne Bürokratie

Teningen. (Fast) jeder hat es kommen sehen. Nur das Straßenbauamt leider nicht. Brücke und Straße L114 zur B3 in Teningen sind fertig. Am Kreisverkehr bei der Tscheulinstraße wird noch emsig gebaut und schon gibt es, wie vorauszusehen war, einen Riesenärger wegen ständigen Rückstaus. Freie Wähler Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterstellvertreter Fritz Schlotter berichtete in der letzten Sitzung von zahllosen Anrufen aufgebrachter Bürger, die alle denselben Inhalt hatten: Warum wurde nicht auch an der Einmündung L114/B3 ein dringend notwendiger Kreisverkehr gebaut? Hochbezahlte Beamte könnten doch nicht solch dilettantische Fehler machen. Schlotter wies immer wieder darauf hin, dass im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens bereits vor zweieinhalb Jahren ein Kreisverkehr gefordert wurde. Das Straßenbauamt lehnte ab. Begründung: Zu teuer und andere Planung kostet zu viel Zeit. Auch Regina Keller, Karl Theo Trautmann und Helmut Schundelmeier bezeichneten diese Ablehnung als Schildbürgerstreich und weiteren Beweis für bürgerferne Bürokratie.

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Schulentwicklung und Wasserversorgung im Fokus

Freie Wähler Gemeinderäte diskutieren brisante kommunalpolitische Themen

Freie Wähler gibt es in Teningen seit fast 55 Jahren. In dieser Zeit hat sich die Gemeinderatsfraktion zur mit Abstand stärksten Kraft entwickelt. Fraktionsvorsitzender und Kreisrat Fritz Schlotter berichtete bei der letzten Sitzung über die Bemühungen, auch zur nächsten Kommunalwahl 2009 eine ausgewogene Liste mit anerkannten Persönlichkeiten zu präsentieren. Allerdings seien hier noch weitere wichtige Gespräche notwendig. Auf jeden Fall wolle man den Wahlkampf wieder mit einem Jubiläums-Schlachtfest einläuten. Dieser Wunsch sei von vielen Mitgliedern an die Gemeinderäte herangetragen worden. Auch die Regionalrats- und Kreistagsfraktion habe Teilnahme und finanzielle Unterstützung zugesagt. Helmut Schundelmeier, Reinhold Kopfmann und Gerda Weiser sprachen dann den viel diskutierten Schulentwicklungsplan des Landkreises und vor allem die Auswirkungen auf die Schullandschaft in Teningen an.

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Ecke Feldberg- und Mozartstraße muss überplant werden

Freie Wähler Gemeinderäte wollen aber keine Hochhäuser

Marode Bausubstanz. Renovierung oder Sanierung nur mit Millionenbeträgen zu stemmen. Ergebnis: Immer noch alte Bausubstanz. Die Freien Wähler Gemeinderäte Fritz Schlotter, Regina Keller, Karl Theo Trautmann, Helmut Schundelmeier und Reinhold Kopfmann haben sich bei einer Vor Ort Erkundung mit Gemeindevertreter Klaus Steurer überzeugt, dass hier eine völlig neue Überplanung, aber ohne Hochhäuser, notwendig sei.

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