Ecke Feldberg- und Mozartstraße muss überplant werden

Freie Wähler Gemeinderäte wollen aber keine Hochhäuser

Marode Bausubstanz. Renovierung oder Sanierung nur mit Millionenbeträgen zu stemmen. Ergebnis: Immer noch alte Bausubstanz. Die Freien Wähler Gemeinderäte Fritz Schlotter, Regina Keller, Karl Theo Trautmann, Helmut Schundelmeier und Reinhold Kopfmann haben sich bei einer Vor Ort Erkundung mit Gemeindevertreter Klaus Steurer überzeugt, dass hier eine völlig neue Überplanung, aber ohne Hochhäuser, notwendig sei.

2500 qm müssten in der heutigen Zeit wesentlich dichter bebaut werden. Auf jeden Fall können, nach Meinung vom Fraktionsvorsitzenden Fritz Schlotter, damit ein besseres Angebot für die Menschen geschaffen werden. Helmut Schundelmeier sprach dann das Investorenkonzept an. Hier müsse der Gemeinderat wesentlichen Einfluss auf Preis, Energiesparvorrichtungen, Klimaschutzbedingungen und städtebauliche Konzeption haben. Im Augenblick verfüge die Gemeinde über insgesamt 220 Wohnungen. Die würden nach dieser Maßnahme auf etwa 200 reduziert werden. Eine Maßnahme, die nach Meinung von Karl Theo Trautmann und Regina Keller mit Blick auf die kürzlichen Diskussionen in Freiburg nachvollziehbar sei. Reinhold Kopfmann wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass im Haushalt 2007 230000 Euro für Unterhaltung und 500000 Euro für die Sanierung von Häusern in der Hans-Sachsstraße eingestellt seien. Eine richtige und notwendige Entscheidung, zeige sie doch, dass auch für die bestehende Bausubstanz viel getan werde. Danach trafen sich die Freien Wähler bei Reinhold Kopfmann zur Abschlussbesprechung. Dabei konnte man im Rahmen eines Rundganges die Zukunftspläne des Betriebes zur Kenntnis nehmen. Es soll bald erweitert werden: Eine erfreuliche Nachricht. Auch der Nachbar, die Kematec Kellereitechnik, hat nach Aussage von Geschäftsführer Erwin Dages eine rasante Entwicklung in den letzten Monaten hinter sich, so dass eine Erweiterung des Betriebsgeländes notwendig werde.

 

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