Konzessionsabgabe weg - Wasserpreis runter

Freie Wähler verlangen mehr Steuergerechtigkeit für die Bürger 

Teningen. Teningen liegt mit einem Wasserpreis von 2,20 €/m³ weit oben im Vergleich mit anderen Kreisgemeinden. In der Vergangenheit wurden zwar hohe Investitionen getätigt (Brunnen in der Allmend, Anschluss von Heimbach und Landeck ans Teninger Netz, usw.), doch rechtfertigen sie nicht die jetzige Gebühr.
Noch unverständlicher war für die Freien Wähler deshalb 2005 die Einführung einer Konzessionsabgabe, die dem Kernhaushalt zugeführt wird, obwohl der wesentlich niedriger verschuldet ist.
Bei einer Strategiesitzung der Fraktion stellten Fritz Schlotter und Karl Theo Trautmann diese Angelegenheit zur Diskussion mit der Zielsetzung, die Konzessionsabgabe abzuschaffen und erklärten dies mit deutlichen Zahlen aus der Jahresrechnung 2011:
Gewinn: 170 T€, Gewerbesteuer: 27 T€, Körperschaftssteuer: 31 T€ und Konzessionsabgabe: 124 T€.

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Unerträgliche Ruhestörungen in Heimbach

Teningen-Heimbach. Schon seit langem häufen sich die Klagen von Heimbacher Bürgern über ständige Lärmbelästigungen um das Rat- und Feuerwehrhaus vor allem an den Wochenenden. An den folgenden Morgen bleiben Unmengen von Müll und zerbrochenen Flaschen als "Hinterlassenschaft" zurück. Ortsverwaltung, Polizei und Jugendvertreter haben dieses Problem mehrfach diskutiert und Vorschläge zur Verbesserung der Situation gemacht. Leider, ohne großen Erfolg.
Die Klagen sind geblieben, die Belästigungen haben sogar zugenommen.
Grund genug für die Gemeinderäte der Freien Wähler, auf Vorschlag vom stellvertretenden Ortsvorstehen Thomas Hügle mögliche Gegenmaßnahmen zu diskutieren und aufzuzeigen.

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Ausbau erneuerbarer Energien hat hohe Priorität

Erfolgreicher Antrag für Teninger Oberdorf

Teningen. Die Grün-Rote Landesregierung hat 2011 im Koalitionsvertrag angekündigt, ein Klimaschutzgesetz mit verbindlichen Zielen verabschieden zu wollen. Wichtige Bausteine sind dabei die Steigerung der Energieeffizienz und
eine konsequente Nutzung erneuerbarer Energien, wobei als großes Ziel die Energiewende im Fokus steht.
Teningen hat einen ersten Schritt getan mit dem auch von den Freien Wählern gewünschten und unterstützten Projekt "Bioenergiedorf Heimbach". Hier ist man bereits auf einem guten Weg und hofft auf eine möglichst breite, weil notwendige, Beteiligung der Bevölkerung. Vorreiter sollte natürlich die Gemeinde mit ihren Gebäuden selbst sein.

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Interview mit Fritz Schlotter zum Schul-Forum

Fritz Schlotter im Gespräch mit Marius Alexander (Badische Zeitung)

TENINGEN. Vor dem Hintergrund einschneidender Veränderungen der Strukturen im Schulsystem des Landes (Stichworte sind: Werkrealschule, Gemeinschaftsschule, acht- und neunjähriges Gymnasium) will die Fraktion der Freien Wähler im Teninger Gemeinderat mit Unterstützung möglichst vieler Bürger, nach Lösungen suchen, die Schülerinnen und Schülern in Teningen ein möglichst umfassendes und hochwertiges Schulangebot liefern. Dazu haben die Freien Wähler nun auf ihrer Homepage ein Internetforum eingerichtet. Die Bürger sollen dabei Anregungen ebenso formulieren wie Wünsche oder Kritik. Mit Fritz Schlotter, dem Sprecher der Fraktion, sprach Marius Alexander.

BZ: Die Freien Wähler beschreiten mit dieser Form der Einbeziehung von Bürgern einen neuen Weg. Weshalb wurde dieser Weg gewählt?

Schlotter: Wir hoffen, damit eine große Zahl von Bürgern für eine umfassende Diskussion zu motivieren. Bildungs- oder in diesem Falle besser lokale Schulpolitik ist auch in Teningen ein Megathema. Besonders im Fokus stehen bei uns mögliche

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Vier wichtige Themen zur Entscheidung

Sehr geehrter Herr Hagenacker,

in verschiedenen Gesprächen bei Fraktionssitzungen wurde daran erinnert, dass bis zum Herbst noch vier wichtige (neben den Kindergartengebühren) Themen zur Entscheidung oder mindestens zur Diskussion im Gemeinderat anstehen:

Schulsituation in Teningen Wohnraumbewirtschaftung Weiteres Vorgehen in Sachen Rebay DSL-Versorgung Ich möchte mit diesem Mail nochmals daran erinnern. Zugesagt wurde es im Rahmen der Haushaltsplanberatungen. Wir gehen davon aus, dass diese Themen auf Ihrer Gemeinderatsagenda für die nächsten 2-3 Monate stehen. Wenn erforderlich, ließe sich eine weitere Sitzung auf den Plan setzen (wie beim Finden der Nachfolge von den Herren Riemensperger und Walber).

Mit freundlichen Grüßen Fritz Schlotter  

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